Jungunternehmer oder                      im Veränderungsprozess

Wer sind meine Kunden?

1. Unternehmensneugründer und Jungunternehmer

2. Der/Die Unternehmer*in im Veränderungsprozess

Professionell geführte Veränderungen gelingen leichter

 

Durch die aktuelle Situation entscheiden sich immer mehr Unternehmer im Business einen neuen Weg einzuschlagen. Bestehende Angebote verlieren Kunden und an anderen Stellen tun sich neue zukunftsträchtige Märkte auf.


Veränderungen geschehen aber nicht über Nacht. Sie bedeuten Prozesse, die immer wieder neu angepasst werden müssen und diese Prozesse gelingen besser, wenn sie professionell begleitet werden.


Jedes Unternehmen ist nur so stark, wie die Menschen dahinter. Daher bedeutet Veränderung fürs Unternehmen auch eine Wandlung für den Unternehmer. Ich unterstütze mit meinen Techniken den Unternehmer im Veränderungsprozess, damit sich der dieser mit seiner Firma sanft, schonend,freudig, energiegeladen und gewinnbringend entfalten kann.

Welche Veränderungen können anstehen?

  • Generationenwechsel – Übergabe des Familienunternehmens
  • Verkauf des Unternehmens an eine Fremdperson
  • Etablierung eines neuen Produktes oder einer neuen Dienstleistung aufgrund von Veränderungen am Markt
  • Fusion von Unternehmen
  • Expansion, sehr schnelles Wachstum eines Unternehmen
  • Verkleinerung des Unternehmens
  • Dezentralisierung – Auslagerung von Büroräumen,
  • Gemeinschaftsräumen, Home Office ect.

Blog-Beiträge

Was fehlt unserer Jugend?

 

Wenn Sie mit einem erfolgreichen Unternehmer, mit einem herausragenden Wissenschaftler oder einer anderen Person sprechen, die es im Leben zu etwas gebracht hat, werden Sie wahrscheinlich hören, dass diese Person Eltern, Lehrer und Mentoren hatte, die sich besonders um die heute eindrucksvolle Person gekümmert haben. Neurobiologen wissen, dass Kinder und Jugendliche, die keine auf sie PERSÖNLICH gerichtete Aufmerksamkeit erfahren haben, nicht aufblühen können. Die natürliche Wissbegierde versiegt.

 

Kinder und Jugendliche wachsen in unseren westlichen Ländern zwar materiell überwiegend gut versorgt auf, erleben demgegenüber aber aus welchen Gründen auch immer einen Mangel an fördernder persönlicher Zuwendung. Wenn Jugendliche „schwierig“ sind, wollen sie etwas mitteilen. Wenn die Welt nicht antwortet, macht sie das depressiv oder aggressiv. Den Ausweg in Suchtmitteln zu finden ist leider viel zu oft trauriger Alltag.

 

Gemeinsames Musizieren, ein gemeinsames Schulprojekt erarbeiten, sich gemeinsam sportlich zu betätigen oder ein Theaterstück einzustudieren fördert nicht nur die Kreativität, sondern macht auch glücklich. Etwas miteinander zu erleben erzeugt Verbundenheit und das fehlt vielen Jugendlichen heute. Leider kommen im Schulalltag gerade diese kreativen Betätigungsfelder oft zu kurz. Und das war schon so vor Corona. Viele Zeitungen berichten gerade davon, dass Jugendliche am meisten unter der „Krise“ leiden. Vielleicht hilft sie uns, auf ein Problem aufmerksam zu werden, dass es schon viel länger gibt.

 

Unseren Jugendlichen fehlen nämlich liebevolle Beziehungen und ein wertschätzender Umgang.
Vielen fehlen Personen, für die sie wichtig sind und die bereit sind,
sich für sie einzusetzen, sie zu verstehen und sie zu fördern.

 

Wie komme ich dazu, so etwas einfach in den Raum zu stellen?

Als Dipl. Mentaltrainerin weiß ich, dass gemeinsame Erlebnisse zu einer Synchronisation unserer neuronalen Netzwerke im Gehirn führen. Diese Netzwerke „entscheiden“ über die Motivation zu lernen, über unsere Emotionen und den Lebenswillen des jeweiligen Gehirnbesitzers. 

Gabriela Hohenegger – Ich bin Ihre Mentaltrainerin

 

 

 Lernen ist nicht gleich Wissen und hat auch leider nichts mit "Können" zu tun

 

Otto Normalverbraucher stellt sich das Lernen so vor: Umso mehr ein Mensch lernt, umso mehr weiß oder kann er. Leider falsch. So einfach ist es nicht, auch wenn viele Menschen das noch immer glauben.

 

Prof. Hermann Ebbinghaus, Pionier der kognitiv-psychologischen Forschung, hat sich jahrelang mit systematischen Lern-Versuchen herumgeschlagen und stellte schon Ende des 19.Jhd fest, dass Menschen mit unterschiedlichem Vorwissen unterschiedliche Lern-Fortschritte machten.

 

So kam er auf die „interessante“ Idee, Lernen wissenschaftlich messbar zu machen. Grundsätzlich war das ja eine tolle Idee, doch damit alle Versuchsprobanden die gleichen Voraussetzungen haben, verwendete er UNSINN-SILBEN, die gelernt werden sollten.

 

Was wir aus der aus heutiger Sicht „UNSINNIGEN“ Studie gelernt haben war aber sehr bedeutend und zwar, dass unser Gehirn nur das lernen will, was für den jeweiligen Menschen einen WERT hat. SINN-loses kann vom Gehirn nicht gedeutet werden und ist deshalb für den Organismus Mensch Be-DEUT-ungslos! Das gilt für Infos in der Schule genauso wie für eine jede Weiterbildung im Job.

 

Mitarbeiter mit Inhalten führen zu wollen, die für sie SINNLOS sind, bringt daher nichts. Viel mehr macht es SINN, in einer wertschätzenden Gesprächsführung ein einheitliches Mindset ins Team zu bringen. Die Mitarbeiter sollten sich mit der Firmenphilosophie identifizieren können. Dann arbeiten sie gerne, sind kreativ und voller Energie. Diese Energie steigert ihre Gesundheit, ihre Motivation und das kommt auch wieder dem Unternehmen zugute. Ein guter Lehrer oder Trainer sollte daher auch ein guter Psychologe sein, denn dieser erkennt, was für Ihr/sein Gegenüber Bedeutung hat.

Gabriela Hohenegger – Ich bin Ihre Mentaltrainerin